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Auf dieser Homepage-Seite wird ein weiteres Skript zur Vorbereitung auf die Prüfung in „Stabilitätspolitik“ und „Fiskalpolitik“ angeboten.

Zusätzlich wird hier ein Skript zur „Wachstums- und Verteilungstheorie vorgestellt. Dieses Skript ist aber momentan für keine Klausur der Fernuniversität von Bedeutung. Es kann aber bei Seminar- und Diplomarbeiten sehr hilfreich sein.

1. Skript: Stabilitätspolitik und Fiskalpolitik          "Neue Keynesianische Makroökonomik" Keynesianische Unterbeschäftigung

2. Skript: Grundlegende Modelle der

Wachstums- und Verteilungstheorie

 

1. Skript: Stabilitätspolitik und Fiskalpolitik

Neue Keynesianische Makroökonomik

Keynesianische Unterbeschäftigung

Die „Neue Keynesianische Makroökonomik“ wird sowohl im Fernuni-Modul „Stabilitätspolitik“ als auch im Modul „Fiskalpolitik“ erwähnt.

Die Ausführungen zur „Neuen Keynesianischen Makroökonomik“ sind in beiden Modulen jedoch gerade zu „äußerst bescheiden“ (wenige Sätze bzw. wenige Seiten). Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in Zukunft diese „Theorie“ in der Prüfung „Fiskalpolitik“ und „Stabilitätspolitik“ abgefragt wird.

Aber was ist die Theorie von „Keynes“ und was ist „keynesianische“ Makroökonomik?  Diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten, da die „General Theory“ bisher drei bedeutsame Interpretationen erfahren hat.

Am bekanntesten und in der Lehrbuchliteratur weit verbreitet ist das „Keynesianische Modell mit rigidem Nominallohn“, das im Makro-Kurs von Prof. Wagner als „Keynesianisches Grundmodell“ bezeichnet wird. Dieses Skript konzentriert sich hingegen auf eine „jüngere“ Interpretation (siebziger Jahre), die der keynesianischen „Ungleichgewichtstheoretiker“. Diese Interpretation fungiert auch unter dem Namen „Neue Makroökonomik“, „Neue Keynesianische Makroökonomik“ und „Neokeynesianische Theorie“.

Im Rahmen dieses Skripts wird jedoch nur ein Aspekt bzw. eine einzige Rationierungskonstellation der „Neuen Makroökonomik“ besprochen: Es behandelt die „Keynesianische Unterbeschäftigung“. Im Gegensatz zum „Keynesianischen Grundmodell“ bzw. „Keynesianisches Modell mit rigidem Nominallohn“, das flexible Güterpreise unterstellt, nimmt die „neokeynesianische Theorie“ an, dass die Güterpreise mindestens „kurzfristig“ rigide sind. Die Bedeutung dieser Rigidität für das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer (Unternehmen und Haushalte) und auch für die Wirksamkeit der Wirtschaftspolitik steht im Mittelpunkt dieses Skriptes.

Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen „neokeynesianischer Theorie“ und des „Keynesianischen Modells mit rigidem Nominallohn“ bzw. „Keynesianisches Grundmodell“ zu verdeutlichen, wird in diesem Skript zusätzlich auch noch eine „mittlere Frist“ betrachtet, in der sich die Güterpreise anpassen. Ebenso wird gezeigt, dass, sofern neben den Preisen auch noch die Nominallöhne flexibel sind, es nicht - wie die Neoklassiker behaupten - stets zu einem „neoklassischen“ Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung kommen muss.

Dieses Skript hat als Ziel, die kurzen und bisher noch (!) relativ selten abgefragten Ausführungen der Lehrstühle zu dieser „Makro“ absolut verständlich darzustellen: Die ökonomische Interpretation d.h. die Darstellung von Ablaufprozessen erhält in diesem Skript einen hohen Stellenwert.

Die mathematischen Ausführungen sind sehr umfangreich (mehr als 460 Gleichungen): Jeder Rechenschritt wird aufgezeigt.

Diese Arbeit enthält mehr als 56 Abbildungen.

Trotz mehr als 175 Seiten und vieler Übungsaufgaben können jedoch unmöglich alle Fragestellungen zukünftiger Klausuren besprochen werden.

Da in Folge der seit 2021 nicht mehr existierenden Fernuni-Diplom-Studenten und der ohnehin relativ geringen Anzahl von Fernuni-Master-Studenten der Umsatz an meinen Theorie-Skripten erheblich gesunken ist und auch die Papierkosten bzw. Papierpreise enorm gestiegen sind, werden alle Theorie-Skripte nur noch als PDF-Dateien zu einem stark ermässigten Preis angeboten.

Viel Erfolg bei der Klausur.